Unterstützung im Dienst schwer verletzter Polizistinnen und Polizisten

Bizepssehnenabriss, Schädelprellung, Kapselabriss, Blockade der Halswirbelsäule, Platzwunde, gebrochenes Fußgelenk

Für eine Polizistin und zwei Polizisten waren diese Verletzungen die Folge von Einsätzen, wie sie Tag für Tag von der Polizei zu bewältigen sind. Sie machen deutlich, welchen Gefahren die Beamten ausgesetzt sind, auch wenn der Einsatzanlass das zunächst nicht vermuten lässt. Der Polizeipräsident und der Vorsitzende des Polizeivereins haben sich zu einem Gespräch mit der Kollegin und den Kollegen im Polizeipräsidium getroffen. Dabei erhielten sie vom Polizeiverein eine Anerkennung, die ihnen helfen soll, das Geschehen positiv zu verarbeiten.

Alle drei sind so weit wieder hergestellt und verrichten wieder ihren Dienst.
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